Ein Mann wird krank am Wunsch, dem einen:
Nur einmal laut HINAUSzuweinen!
Das waer ihm eine rechte Lust -
doch, ach, es fehlt dazu der Fraus Brust.
So bleibt es bei der alten Pein:
Er weint nur still in sich HINEIN.
Was ist denn das für eine Zeit-?
Die Waelder sind voll Traumgetier.
Wenn ich nur wüsste, wer immer so schreit.
Weiss nicht einmal, ob es regnet oder schneit,
Ob du erfrierst auf dem Weg zu mir.
Ein Mann- seht ihn die Stadt durchhasten! -
Sucht dringend einen Postbriefkasten.
Vor allem an den Strassenecken
Glaubt er solche zu entdecken.
Jedoch, er bleibt ein Nicht-Entdecker-
Dafür trift fast auf jedem Fleck er
Daemmert mein Garten?
Rauscht schon der Fluss?
Noch glüht mein Leben,
Von deinem Kuss.
Noch trinkt mein Auge,
Ümitle yaşadım inan bunca yılı,
Mutluluk tesadüf oldu, şansa dönük.
Aradım yârimi, ona verdim canı,
Hayatım tarumar oldu, yıkık dökük.
Aramaz sormaz, belki bulamaz beni,
Ein Mann, als Ehemann sonst braever,
Geriet an einen netten Kaefer,
Mit dem er sich, moralgekaeftigt,
Aus reinem Wissensdrang beschaeftigt.
Er glaubt’ denn auch, er haett entdeckt,
Ein neues, reizendes İnsekt.
So schön wie du ist die Birke nicht,
Aber sie hat doch dein Gesicht,
Wenn sie nachts aus dem Laube schaut,
Ganz von Liebe und Licht betaut.
Ach, waer ich ein Vogel, in ihrem brünettem Haar,
Würd ich singen die tausend Jahr.
İch sehe dich in einer Kerze Licht
İm Rahmen einer dunklen Pforte stehn.
Du spürst die Kühle von den Bergen wehn.
Du frierst ja, Frau… dennoch weichst du nicht.
Du schaust mir nach, der in die Nacht enteilt,
Yaşamak içimden gelmiyor artık,
Ayakta kurumuş çalı gibiyim,
Ne sana yardım ne de kendime,
Dünyanın sahipsiz malı gibiyim.
Senden gittim gideli ölü gibiyim,
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