Ich Sehe Mich Manchesmal Wie Mustafa Kemal

Mehmet Kara
66

ŞİİR


1

TAKİPÇİ

Ich Sehe Mich Manchesmal Wie Mustafa Kemal

Ich sehe mich manches Mal
wie Mustafa Kemal,
wenn ich ein rechtes Kind
in seiner Art erziehe,
durch die üppigen Waelder
meines Larndes wandere,
beim Denkmal von Şahinbey mit Zorne zittere.

Das ist aber so leicht in diesem Moment
gleiche Gefiihle zu haben,
um sich selbst wie Mustafa Kemal zu sehen.
Sicherlich das ist leicht,
von ihm errungene Freiheit zu atmen
- gemütlich sitzend in deinem Sessel -
Waehrend millionen von Parasiten
die neunzehnhundert Jahre alte Platane,
Anatolien zum Einsturz brachten.?
Waehread alle guten Leute todmüde
in Not und Elend waren,
plötzlich erfüllt Hofmung
die hoffnungslosen Herzen.
Waehrend auf deinem Kopf tausend Beıle richten
und just als sie deinen Kopf teilen wollen
plötzlich zerbrechen diese Beile.
Es war unendlich schwer,
Schritt für Schritt Mustafa Kemal zu werden.
Doch war schwer
mit Schaufeln und Hacken
in der Hand marschieren gegen Feinden;
Erwürgen alle Hyaenen
als ob sie Kaetzen waeren.
Und von Kocatepe zur Welt brüllen können

SIE, unsere Seele
wurden vernichtet,
die zu uns unsere Gegenwart schenkten.
Unser Blut ist auf jeden Hügeln.
SİE, unsere Herzen, unsere echte Ehren,
die zusammengewirkt haben
und Einkörper wurden.
Und für uns sich selbst vernichtend
wurden sie Stamm des heutigen Körpers.

Es hat geweht, die Baeche haben abgenutzt
manche manche den Boden.
Dafür solle keine Angst haben!
Vollstaendig sind dein Wurzel und dein Körper.

Jetzt wandern Sie durch die Wegen
und durch die grünen Waelder des Landes,
dass schon gewinnt,
und darin für dich alles fertig ist.
Wie ein Fertige-Essende sehe ich mich.
Aber dieses Land voll mit Blut.
Dieses Blut ist ein grosser Stamm in deiner Erde.
Und das ist dich in diesem Land Festaltende..

Deswegen]
manches Mal, waehrend die Sonne unterging,
- wann ich wunderschöne Horizont schaute-
fliegt alles tausendmal vor meinen Augen,
was für dieses Land gemact wurden.
Und in solchen Zeiten,
-waehrend ich auch noch eine bittere Mandel lehrte,
welche auf diesem Boden wachstcn heran-
sehe ich mich manches Mal, wie Mustafa Kemal.
Und ohne Denken kann ich nie überlegen,
dass jede Blume, die im Lande blühen,
gegen wieviele Seele von IHM erwerbt wurden.

Manches Mal sehe ich
an dem Gesicht und verwelkten Wangen
im Photograf meines Grossvaters
die Spüren von alten Tagen.

Manches Mal dringt Mustafa Kemal
in Antep aus den Augen eines alten Kaempfers.

Ich sage Atatürk zu der Welt
İ ns Ohr weit von Pracht, aber als ein echter Mann.
Und wann ich bequem in meinem Sessel sitze
werde ich glücklich,
wann ich IHN um mich in allen Augen sehe.
Und unter allen Menschen Schulter an Schulter bin,
und unter ihnen mit Stolz zusammen weitergehe,
dann sehe ich mich manches Mal wie Mustafa Kemal

Zum Beispiel jetzt beim Reden von IHM:
werden die Bogen von meinen Herzen strecken!
und zu der zunkunftigeTagen
die tausende Pfeile von mir innen.
Ich breche wie kraeftiger Faust von ATA
durch Jahrhunderten von meinem alten
koservativen Form aus.

Manches Mal denke ich IHN wie ein Kind.
Er verbirgt immer
einen weisenkummer
in einem mysteriösen Seiten von seinen Augen.
Er hatte aber gebracht,,
ein flammendes Herzen zu den Menschen
und auch eine grosse Chorage daneben.
Wie ein gutes Gedicht
bietet er zu der Menschheit,
das 'unter dem Schutz-Nehmen'

Manches Mal sehe ich sie,
welche nach Mustafa Kemal aussehen:
Einen kraeftigen Dörfer,
waehrend er Samen waehlt,
und es im Feld saeet
bewegt er seine Haende,
als ob sıe soleh eîn Gedicht:
' Meine Augen sind Samenblitzt
zu dem Boden!
Man kann nicht saeen in diesem Feld!
Man kann kein Korn
gegen meine Nation! '

Gaziantep 18 Mai 1984

Mehmet Kara
Kayıt Tarihi : 23.11.2005 23:56:00
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