Der Himmel ist so kalt und schwer.
Nun faengt es bald zu schneien an.
Was ich dir auch zuleid getan:
Mir tat ich mehr.
Die Flocken decken manches ein,
Es schneit so fein, es schneit so dicht.
Ein Schleier hüllt dein Angesicht.
İch bin allein.
İch möchte rufen: Komm zu mir!
Es ist so still. Es schneit so dicht.
İch will zu dir.
Und kann’s doch nicht…
Es schwebt und webt und wiegt mich ein.
Dein Antlitz hebt und wendet sich
İn tausend Flocken über mich.
Einst warst du mein.
Der Himmel lastet kalt und schwer.
Einst warst du mein.
Was ich auch tat, mir tat ich mehr.
İch fühl mich so allein.
Kayıt Tarihi : 15.10.2006 13:16:00
![Yıldız](/Content/img/y_0.png)
![Yıldız](/Content/img/y_0.png)
![Yıldız](/Content/img/y_0.png)
![Yıldız](/Content/img/y_0.png)
![Yıldız](/Content/img/y_0.png)
© Bu şiirin her türlü telif hakkı şairin kendisine ve / veya temsilcilerine aittir.
Bu şiiri kızım için yazmıştım. Dieses Gedicht habe ich für meine Tochter geschrieben.
![Hakan Torlak](https://www.antoloji.com/i/siir/2006/10/15/meine-reue.jpg)
Bu şiire henüz hiç kimse yorum yapmadı. İlk yorum yapan sen ol!