In der Abendröte
schmilzt der Himmel
wie aus rotem Zucker.
Sein ewiger Schwur
und der treue geselle
Zigarettenrauch
vernebelt seine
vertrockneten Tränen.
Eine Windbrise zischt
flüsternd leise, tobend
der düstere Gesang
einer dunklen Gestalt.
Melodien aus Vivaldis
Sinfonien schwingen
sanft schmerzend
in seinen Ohren.
Sein Traum
einer Silhouette
mit blaue Augen
aus vergangenen Tagen
Blutrote Lippen küssen
seinen Schatten
mit Atem so kalt und eisig.
Endlose Dunkelheit
ein verlorene
weiße Rose
ein stummer Dichter
und dort das Elend
seiner Sonne, die nie aufgeht.
Und tagsüber das Meer
verlorener Seelen
tobend vor der stille
der Zeit.
Des Dichters Stummheit
Ihr stiller kalter Atem
in seinen Augen die angst
der stille.
Der stumme Poet
Kayıt Tarihi : 14.12.2017 04:12:00
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